Wir haben es geahnt: Fidel Castro war es. Er gab Oswald den Auftrag, nicht die CIA/Mafia/KGB/Aliens.
Auch wir haben die jüngste Dokumentation über den Mord an John F. Kennedy noch einmal zum Anlass genommen, die Akten sorgfältig zu prüfen. Wir haben mit kubanischen, amerikanischen und andalusischen Ex-Geheimdienstagenten gesprochen, haben den Bericht der Warren-Kommission in diversen Stadtbüchereien aufgespürt und fotokopiert und den Flug der magischen Kugel passend zum Jubiläum mit einigen Mozartkugeln nachgestellt. Die Ergebnisse haben uns wahrlich erschüttert.
Nach unseren Erkenntnissen saßen auf der Rückbank im Wagen neben dem Präsidenten Lady Di, ihr Leibwächter und der Fahrer. Der Leibwächter war schwanger, vermutlich von der CIA. Oswald, der am Steuer saß, hatte getrunken. Kein Wunder, dass er eine der vier Limousinen in das World Trade Center steuerte. Dass Jack Ruby, der den vierten Wagen in Pennsylvania in einen Acker lenkte, von heldenhaften Mitfahrern überwältigt wurde, ist nach Auskunft der Mitfahrerzentrale eine Legende.
Der Grund für das Attentat auf Kennedy: Der US-Präsident hatte eine Affäre mit seinem Reitlehrer. Dieser wurde nur Tage später in der Badewanne seines Genfer Hotels gefunden, wo er gerade ein Erkältungsbad nahm. Auch er sagte uns: Die Nasa war nie auf dem Mond. Noch Fragen?
Aus der FTD vom 06.01.2006© 2006 Financial Times Deutschland
Sonntag, Januar 08, 2006
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