Freitag, März 31, 2006
Geheimcode im Nummernschild?
Das muss mal getestet werden:
Also:
Bedeutung des gewählten Kfz-Kennzeichens:
"Dieses Kennzeichen symbolisiert Ansehen, Loyalität und Organisationstalent. Zugleich ist damit eine hohe Erkenntnisfähigkeit verbunden. Wahrheits- und Sinnsuche spielen dabei eine große Rolle. Desweiteren wird mit diesem Kennzeichen eine starke Vorsatztreue ausgedrückt. Vertrauen in geistige Gesetze zusammen mit dem Wunsch, Gegensätze vereinigen und moralische Probleme wie Gut und Böse einer Lösung zuführen zu wollen sind eine weitere Signalwirkung dieses Nummernschilds. Verantwortungsbewusstsein und die Stellung des Gewissens finden hier eine besonders starke Ausprägung. Tugendorientiertheit sowie ein immerwährendes Streben nach einem Gleichgewicht bei Gegensätzlichkeiten können als weitere Charakteristika aufgeführt werden."
*Staun!*
Donnerstag, März 30, 2006
Mittwoch, März 29, 2006
Das Leben der anderen
Stasi-Offiziere stören Diskussion in Gedenkstätte Hohenschönhausen
Forum über Erinnerung an Opfer des Untersuchungs-Gefängnisses Hohenschönhausen mißbraucht
Forum über Erinnerung an Opfer des Untersuchungs-Gefängnisses Hohenschönhausen mißbraucht
Dienstag, März 28, 2006
Stanislaw Lem gestorben
Stanislaw Lem war ein Science-Fiction-Schriftsteller, dem die Zukunft stets suspekt war. Viele Errungenschaften der modernen Technik nahm er in seinen Utopien vorweg, aber stets warnte er die Menschheit vor ihrer Hybris. Lem ist im Alter von 84 Jahren gestorben. (SpOn)
In einem seiner letzten Interviews ließ Science-Fiction-Autor Stanislaw Lem seinem Frust über die Welt freien Lauf. Er fluchte über Präsident Bush, schimpfte über seine Heimat Polen. Am Ende seines Lebens war der große alte Mann des Zukunftsromans vor allem ein Pessimist.
In einem seiner letzten Interviews ließ Science-Fiction-Autor Stanislaw Lem seinem Frust über die Welt freien Lauf. Er fluchte über Präsident Bush, schimpfte über seine Heimat Polen. Am Ende seines Lebens war der große alte Mann des Zukunftsromans vor allem ein Pessimist.
Freitag, März 24, 2006
Donnerstag, März 23, 2006
Dienstag, März 21, 2006
Montag, März 20, 2006
Ach du seliger Karl!
Jetzt gibt es ihn, den seligen Karl I., letzter österreichisch-ungarischer Kaiser und König. 1918 wurde in Österreich die Republik ausgerufen und das Haus Habsburg gestürzt, die ehemalige Herrscherfamilie enteignet und des Landes verwiesen. Karl versuchte zweimal, wenigstens König von Ungarn bleiben zu können, beide Putschversuche scheiterten aber kläglich. Beim zweiten Versuch hatte Karl mit seinen Truppen regelmäßig angehalten, um Rosenkranzgebete loszulassen, auf dass der Himmelvater seinen Putsch unterstütze. Der Machtinhaber Reichsverweser Horthy betete nicht, marschierte schneller und brauchte den frommen Möchtegernkaiser nur noch einzufangen.Karl musste ins Exil gehen und starb schon 1922 erst 34jährig auf Madeira. (hier geht er noch in Funchal spazieren...)
Sonntag, März 19, 2006
Samstag, März 18, 2006
Demographischer Wandel
Freitag, März 17, 2006
Donnerstag, März 16, 2006
Dienstag, März 14, 2006
Stadt stoppt Gas-Aktion in Synagoge
"Wir setzen das Projekt für zwei Wochen aus. Das heißt, am nächsten Sonntag wird keine Vorstellung stattfinden", sagte Dirk Springob, Pressesprecher der Stadt Pulheim, zu SPIEGEL ONLINE.
Montag, März 13, 2006
Schwachsinn Nr. 2 für den heutigen Tag
Die syrische Regierungszeitung "Al-Thawra" ("Revolution") hat Israel verdächtigt, das Vogelgrippe-Virus entwickelt zu haben, um die Gene seiner arabischen Nachbarn zu schädigen. Um die Welt in die Irre zu führen, sei der Erreger zuerst in Ostasien in Umlauf gebracht worden, schrieb das Blatt.
"Israel hat Vogelgrippe entwickelt"
"Araber sollen auf spezifische Weise getötet werden"
...
Erste Erfolge bereits erkennbar. Gehirnzellen von syrischen Redakteuren massenhaft abgestorben...
"Israel hat Vogelgrippe entwickelt"
"Araber sollen auf spezifische Weise getötet werden"
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Erste Erfolge bereits erkennbar. Gehirnzellen von syrischen Redakteuren massenhaft abgestorben...
Provokanter Schwachsinn
Die provokante Kunstaktion blieb bis zuletzt geheim: Eine Synagoge bei Köln wurde gestern zur "Gaskammer". Der international bekannte Künstler Santiago Sierra leitete die hochgiftigen Abgase aus den Auspuffrohren von sechs Autos in das frühere jüdische Bethaus von Pulheim-Stommeln. Mit seiner Arbeit wolle er "gegen die Banalisierung der Erinnerung an den Holocaust" angehen, erklärte der 39-jährige Spanier in einer schriftlichen Stellungnahme zu Beginn seines Projektes "245 Kubikmeter".
...
Die Anmeldeliste für die "Gaskammer" an diesem Sonntag war rasch "ausgebucht". Bis zum 30. April soll jeweils sonntags von 11.00 bis 17.00 die Aktion erneut stattfinden, nur Ostersonntag ist Pause.
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Die Anmeldeliste für die "Gaskammer" an diesem Sonntag war rasch "ausgebucht". Bis zum 30. April soll jeweils sonntags von 11.00 bis 17.00 die Aktion erneut stattfinden, nur Ostersonntag ist Pause.
Sonntag, März 12, 2006
Donnerstag, März 09, 2006
Kruzi-Türken
Mittwoch, März 08, 2006
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