Montag, Januar 30, 2006

Da hat der hat der hat der Heidegger wiedama recht

Das Fragen dieser Frage hat als Fragen nach natürlich sein Gefragtes Befragtes Erfragtes
Und als Fragen eines Seienden selbst den Charakter des Seins (des Seins)
Das Fragen dieser Frage ist ein Seinsmodus eines Seienden das wir je selbst sind
Das heisst, das Sein dieses Seienden ist je meins (je meins)

Samstag, Januar 28, 2006

Hitchhiking


Trampen, originally uploaded by rasch2000.

1965 - Autobahn Darmstadt

Montag, Januar 23, 2006

Budj na tscheku!

Die "Russia Connection" meldet sich per E-Mail... und möchte reich werden.
(Schon seit 1999)
Die sollen doch in den Irak fahren und sich entführen lassen... ( Das Lösegeld aber mit den Entführern teilen, damit die auch was davon haben)


SOS from Russia

Dear Friend,
Please excuse me for any inconvience caused by this message.
My name is Valentin. I'm student and live with my mother in small city in Russia. My mother is invalide. She cannot see and she receive pension from the government very rare which is not enough even for medications.
I work very hard every day to be able to buy the necessities and medications for my mother, but my salary is very small, because my studies still not finished.
Due to the extreme cold weather in our region (minus 32 degrees Celsius), the heating system does not work very well and the temperature is very cold in our home. I do not know what to do and I'm very afraid that if the temperature will be lower than 0 degree in our sleeping room, we will not survive.
I applied to local Red Cross and they explained me that many people ask them for help since the extreme cold came to our region and they cannot help to each family. They adviced me to search help from individuals.
Thanks to free Internet access in our local library, I found several addresses, including yours, and I decided to appeal to you with a prayer in my heart for a small help. If you have any old used sleeping bag, warm blanket, warm clothes, portable heater, canned food, vitamins, water boiler, medicines against cold weather, any hygiene products, I will be very grateful you if you could send it to our home address:
Valentin Mikhailin,
Rileeva Ul. 6-45
Kaluga, 248030
Russia.
If you think that it would be better or easier for you to help with some money, please writes me back and I will provide you with details how to send it safely, if you agree. This way to help is very good, because in this case I will be able to buy a portable stove and heat our home during the winter.
I hope to hear from you very soon and I pray that you can help us. I also hope very much that the weather will be warmer very soon
I wish you all the best in the New Year. I wish that all your dreams come true in the New Year and your life be filled with joy and happiness.
Valentin,
Kaluga. Russia.

Freitag, Januar 20, 2006

DREISTER BÜCHERKLAU

Literaturprofessor als Dieb verurteilt
Jahrelang mopste ein Germanist wertvolle Bücher aus der Bonner Uni-Bibliothek, versilberte sie bei Auktionen und besorgte Platzhalter vom Flohmarkt. Jetzt erhielt er eine Bewährungsstrafe. Die Raubzüge dürften ihn auch seine Professur kosten. (SpOn)

Montag, Januar 09, 2006

„Nehmt die Frauen – lasst uns die Hühner“

In der Türkei breitet sich die Vogelgrippe aus. Schlendrian, Armut und das nahende Opferfest verschärfen das Risiko. Der Staat ist ratlos.

"... die Menschen sehen es nicht ein, dass sie nun ihre Hühner, Enten und Truthähne schlachten oder an Behördenvertreter herausgeben sollen. „Ich habe zwei Ehefrauen, die könnt ihr nehmen und auf den Müll werfen. Aber fasst meine Hühner nicht an. Sie sind mein ein und alles“, sagte ein Bauer der Zeitung „Hürriyet“. Erst jetzt habe er erkannt, wie wenig ein Menschenleben in dieser Gegend wert sei, sagte ein geschockter Beamter der Zeitung. (HAZ)

Was ist die Steigerung von : Schwarzer Humor ?
:
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Alice Schwarzer Humor!

Sonntag, Januar 08, 2006

Kennedy wurde erschossen

Wir haben es geahnt: Fidel Castro war es. Er gab Oswald den Auftrag, nicht die CIA/Mafia/KGB/Aliens.
Auch wir haben die jüngste Dokumentation über den Mord an John F. Kennedy noch einmal zum Anlass genommen, die Akten sorgfältig zu prüfen. Wir haben mit kubanischen, amerikanischen und andalusischen Ex-Geheimdienstagenten gesprochen, haben den Bericht der Warren-Kommission in diversen Stadtbüchereien aufgespürt und fotokopiert und den Flug der magischen Kugel passend zum Jubiläum mit einigen Mozartkugeln nachgestellt. Die Ergebnisse haben uns wahrlich erschüttert.
Nach unseren Erkenntnissen saßen auf der Rückbank im Wagen neben dem Präsidenten Lady Di, ihr Leibwächter und der Fahrer. Der Leibwächter war schwanger, vermutlich von der CIA. Oswald, der am Steuer saß, hatte getrunken. Kein Wunder, dass er eine der vier Limousinen in das World Trade Center steuerte. Dass Jack Ruby, der den vierten Wagen in Pennsylvania in einen Acker lenkte, von heldenhaften Mitfahrern überwältigt wurde, ist nach Auskunft der Mitfahrerzentrale eine Legende.
Der Grund für das Attentat auf Kennedy: Der US-Präsident hatte eine Affäre mit seinem Reitlehrer. Dieser wurde nur Tage später in der Badewanne seines Genfer Hotels gefunden, wo er gerade ein Erkältungsbad nahm. Auch er sagte uns: Die Nasa war nie auf dem Mond. Noch Fragen?
Aus der FTD vom 06.01.2006© 2006 Financial Times Deutschland

Freitag, Januar 06, 2006

Café Extrakt


Café Extrakt, originally uploaded by rasch2000.

Wenn es mal sooo einfach waere...

Hackfleisch statt iPod

Auf Hawaii hat der Weihnachtsmann einem 14-Jährigen statt des erhofften MP3-Players iPod Hackfleisch beschert. Wie Rachel Cambra, die Mutter des enttäuschten Jugendlichen, am Freitag dem TV-Sender KHON2 erzählte, wurde das Weihnachtsfest in ihrer Familie durch den rätselhaften Vorfall zu einer riesigen Enttäuschung.
Sie habe eine Original-Verpackung des MP3-Players in der Kaufhauskette Wal-Mart in Honolulu erworben, in der sie selbst arbeite, sagte Rachel Cambra. Beim Öffnen habe ihr Sohn statt des iPods eine Portion Hackfleisch vorgefunden, das in Plastik eingeschweißt gewesen sei. "Als er das sah, war er wütend und verletzt", fügte Cambra hinzu. Wal-Mart erklärte sich demnach bereit, einen neuen iPod zu liefern. Eine Erklärung des Vorfalls war zunächst weder von der Kaufhauskette noch vom Computerkonzern Apple zu erhalten.
© 2005 AFP
Veröffentlicht:31.12.2005 02:35 Uhr (HAZ)

Rohe Weihnachten ,-)

Donnerstag, Januar 05, 2006

Mittwoch, Januar 04, 2006

Kleiner Leitfaden für Erstgeiseln

Man möchte wahrlich keine Geisel sein in diesen Zeiten. Wie man’s macht, ist es falsch. Statt sich zu freuen und Gott zu preisen, dass irgendwelche Landsleute nicht an Langeweile oder hitzigem Frieselfieber oder irgendwas Arabischem gestorben sind, jammert der Deutsche rum, weil ihm irgendein Detail nicht passt. Frau Osthoff ist ihm zu anders („Die ist doch nicht normal!“), Herr Chrobog zu privilegiert („Der hat ja gar nicht richtig gelitten!“), und Frau Wallert aus Göttingen damals war zu weinerlich („Nervig, so was!“). Irgendwas ist immer. Das Auswärtige Amt sollte einen Leitfaden für Erstgeiseln herausbringen: „So müssen Sie sich als Geisel verhalten, damit die ,Bild‘-Zeitung Sie hinterher noch mag.“ Erste Regel: Sagen Sie immer, dass Sie sofort nach der Befreiung direkt nach Deutschland fliegen möchten. Zur Not in einer 40 Jahre alten kasachischen Transportmaschine ohne Bordklo, und zwar im Stehen. Sonst gelten Sie als undankbarer Sonderling.Zweite Regel: Treten Sie nach der Rückkehr zerknirscht auf. Geben Sie zu, dass es natürlich ein Fehler war, in ein Land ohne Mülltrennung und 24-Stunden-Rohrreinigungs-Notdienst zu reisen. Kündigen Sie an, dass Sie künftig nur noch den Teutoburger Wald ansteuern werden. (Sollten Sie im Teutoburger Wald entführt werden, verraten Sie es niemandem. Peinlich, so was.) Dritte Regel: Behaupten Sie hinterher niemals, Sie seien wie ein Gast behandelt worden. Der hart arbeitende Steuerzahler hat kein Verständnis dafür, wenn zwei Wochen Geiselhaft nach zwei Wochen Robinson-Club klingen. Sagen Sie Sätze wie: „Wir hatten nicht mal Klopapier.“ Man wird sich Ihrer annehmen.Vierte Regel: Halten Sie sich bereit für die große Familienzusammenführung bei „stern TV“. Sollte es interne familiäre Probleme geben – lächeln Sie trotzdem. Sie sind jetzt eine öffentliche Person. Der Fernsehzuschauer erwartet Glückstränen und Gruselstorys. Und Fernsehzuschauer können sehr böse werden, wenn man sie enttäuscht.Fünfte Regel: Lassen Sie sich überhaupt nur entführen, wenn Sie jung, blond und Seite-1-tauglich sind. Es sollten professionell ausgeleuchtete Archivbilder in ausreichender Qualität vorliegen. Und: Seien Sie irgendwas Soziales. Krankenschwester vielleicht. Am besten allein erziehend. gri ( HAZ)

Montag, Januar 02, 2006

BILD sagt die Wahrheit

Die „Bild”-Schlagzeile „Wir sind Papst” schaffte es auf den zweiten Platz beim Wettbewerb um das Wort des Jahres. Aber nicht immer läuft alles so glatt. 16 falsche Schlagzeilen - und wie sie korrekt hätten lauten müssen:

aufgelistet in der F.A.S.