Freitag, März 03, 2006


Pargo - Suedwesten Madeiras Posted by Picasa

24 Tunnel von Prazeres (Hotel) bis Funchal - gewöhnungsbedürftig Posted by Picasa

Markt in Funchal Posted by Picasa

Der Sägefisch, der Sägefisch,
benimmt sich wieder schlecht bei Tisch.
(Oder war's der Schwertfisch? - Der Degenfisch?) Posted by Picasa

Faja da Ovelha Posted by Picasa

Madeira Tiger Posted by Picasa

Blick von 'Monte' Posted by Picasa

Ribeira Brava Posted by Picasa

Porto Moniz Posted by Picasa

Levada Posted by Picasa

Gut geht's! Posted by Picasa

Samstag, Februar 25, 2006

Gruesse von der Insel

Streik im Oeffentlichen Dienst:
Ich mache einen Sitzstreik - sitze in der Sonne - auf Madeira.
Es laesst sich aushalten - ich danke allen, die mir Geburtstagsgruesse gesandt haben.
Hat mich sehr gefreut.


Fotos kann ich an diesem vormodernen PC hier im Hotel nicht hochladen, das geht dann von zu Hause aus.

Bis bald ...
lasst auch in Deutschland Fruehling werden...

R.

Mittwoch, Februar 15, 2006


Off we go.... Posted by Picasa

Dienstag, Februar 14, 2006

"Man muß es sich trauen"

Mit dem dänischen Kinderbuchautor Kåre Bluitgen nahm der Karikaturenstreit seinen Anfang. Ein Besuch in Kopenhagen
von Antje Joel
...

"Es sind unsere Taten, die unsere Reden vom Wert der Freiheit als bloßes Gerede entlarven. Bluitgen sagt: "Warum den Kampf nicht jetzt aufnehmen? Wir werden ihn ohnehin kämpfen müssen." Jeder Rückzieher treibe die anderen nur dazu, uns beim nächsten Mal heftiger anzugehen. Es ist das einfachste pädagogische Konzept: Womit du Erfolg hattest, das wirst du wiederholen. Mit steigender Intensität.
Er sagt diese Angst, die "sie" schafften, überall zu verbreiten, das sei das Schlimmste. Es beginne schon bei den Kindern, die bedrohten sich untereinander mit "Gottes Wort und Gesetzen": "Es steht geschrieben, wenn du nicht das und das tust, dann!" Das gelte für alle Religionen. Wenn du mit dieser Angst im Nacken aufwächst, welche Chancen hast du, ihr zu entkommen? Und doch gebe es welche, die das Wunder vollbrachten. "Was braucht es, damit der Kämpfer zum Kämpfer wird?" fragte ich. "Die paar Siege können's nicht sein."- "Nein", sagte er, "öfter als daß du siegst, unterliegst du." - "Also?" fragte ich. Wir wußten es beide nicht. Er sagte: "Wenn du es wüßtest, könntest du einen Bestseller schreiben." (WELT)

Montag, Februar 13, 2006


Chevrolet Posted by Picasa

Gesehen beim Sonntagsspaziergang Posted by Picasa

Von Abfotografieren war nicht die Rede... Posted by Picasa

Donnerstag, Februar 09, 2006

Titanic löst Energieproblem



Na ja, solange nicht die Bibel verheizt wird...

Fernsehprogramm wird immer besser

Um die Integration von Moslems zu verbessern, forderte der parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck, ein „Wort zum Freitag“ ähnlich wie das „Wort zum Sonntag“ für Christen im Fernsehen. (BILD)

Montag, Februar 06, 2006

Boykott

Pakistanische Ärzte wollen EU-Medikamente boykottieren. Pakistanische Ärzte wollen wegen der Mohammed-Karikaturen Medikamente aus europäischen Staaten boykottieren. Die Entscheidung werde mit sofortiger Wirkung umgesetzt, sie richte sich gegen Dänemark, Norwegen, Deutschland, Frankreich und die Schweiz, teilte der Generalsekretär der pakistanischen Ärzte-Vereinigung in der Provinz Punjab, Shahid Rao, heute in Multan mit. Die Entscheidung sei einstimmig getroffen worden.
-
Statt der Medikamente aus Europa sollten "alternative" Heilmittel eingesetzt werden, sagte Rao. Dies werde so lange gelten, bis "aus diesen Ländern eine öffentliche Entschuldigung kommt". Apotheker hätten bereits zugesagt, dass sie den Verkauf der europäischen Präparate einstellten.


Mit sofortiger Wirkung kaufen wir einfach keine pakistanischen Autos oder Computer mehr.

Freitag, Februar 03, 2006

Einschließlich Betrug

Da wird wenigstens mal vorher darauf hingewiesen:

Die Versandkosten beinhalten:

Packung und Behandlung

Packung

Verpackungsmaterial

Betrug

Verlorene Absatz (nicht bezahlte Bieter)

Falsche buchstabierte Adresse

Bieter (außerhalb Deutschland) sollen die Zusatzkosten bezahlen

Bitte ersteigen Sie nicht, wenn Sie mit der Versandkosten nicht einverstanden sind.

Mittwoch, Februar 01, 2006

Georg Weerth

Georg Weerth
Das Hungerlied

Verehrter Herr und König,
Weißt du die schlimme Geschicht?
Am Montag aßen wir wenig,
Und am Dienstag aßen wir nicht.

Und am Mittwoch mußten wir darben,
Und am Donnerstag litten wir Not;
Und ach, am Freitag starben
Wir fast den Hungertod!

Drum laß am Samstag backen
Das Brot, fein säuberlich -
Sonst werden wir sonntags packen
Und fressen, o König, dich!

Montag, Januar 30, 2006

Da hat der hat der hat der Heidegger wiedama recht

Das Fragen dieser Frage hat als Fragen nach natürlich sein Gefragtes Befragtes Erfragtes
Und als Fragen eines Seienden selbst den Charakter des Seins (des Seins)
Das Fragen dieser Frage ist ein Seinsmodus eines Seienden das wir je selbst sind
Das heisst, das Sein dieses Seienden ist je meins (je meins)

Samstag, Januar 28, 2006

Hitchhiking


Trampen, originally uploaded by rasch2000.

1965 - Autobahn Darmstadt

Montag, Januar 23, 2006

Budj na tscheku!

Die "Russia Connection" meldet sich per E-Mail... und möchte reich werden.
(Schon seit 1999)
Die sollen doch in den Irak fahren und sich entführen lassen... ( Das Lösegeld aber mit den Entführern teilen, damit die auch was davon haben)


SOS from Russia

Dear Friend,
Please excuse me for any inconvience caused by this message.
My name is Valentin. I'm student and live with my mother in small city in Russia. My mother is invalide. She cannot see and she receive pension from the government very rare which is not enough even for medications.
I work very hard every day to be able to buy the necessities and medications for my mother, but my salary is very small, because my studies still not finished.
Due to the extreme cold weather in our region (minus 32 degrees Celsius), the heating system does not work very well and the temperature is very cold in our home. I do not know what to do and I'm very afraid that if the temperature will be lower than 0 degree in our sleeping room, we will not survive.
I applied to local Red Cross and they explained me that many people ask them for help since the extreme cold came to our region and they cannot help to each family. They adviced me to search help from individuals.
Thanks to free Internet access in our local library, I found several addresses, including yours, and I decided to appeal to you with a prayer in my heart for a small help. If you have any old used sleeping bag, warm blanket, warm clothes, portable heater, canned food, vitamins, water boiler, medicines against cold weather, any hygiene products, I will be very grateful you if you could send it to our home address:
Valentin Mikhailin,
Rileeva Ul. 6-45
Kaluga, 248030
Russia.
If you think that it would be better or easier for you to help with some money, please writes me back and I will provide you with details how to send it safely, if you agree. This way to help is very good, because in this case I will be able to buy a portable stove and heat our home during the winter.
I hope to hear from you very soon and I pray that you can help us. I also hope very much that the weather will be warmer very soon
I wish you all the best in the New Year. I wish that all your dreams come true in the New Year and your life be filled with joy and happiness.
Valentin,
Kaluga. Russia.

Freitag, Januar 20, 2006

DREISTER BÜCHERKLAU

Literaturprofessor als Dieb verurteilt
Jahrelang mopste ein Germanist wertvolle Bücher aus der Bonner Uni-Bibliothek, versilberte sie bei Auktionen und besorgte Platzhalter vom Flohmarkt. Jetzt erhielt er eine Bewährungsstrafe. Die Raubzüge dürften ihn auch seine Professur kosten. (SpOn)

Montag, Januar 09, 2006

„Nehmt die Frauen – lasst uns die Hühner“

In der Türkei breitet sich die Vogelgrippe aus. Schlendrian, Armut und das nahende Opferfest verschärfen das Risiko. Der Staat ist ratlos.

"... die Menschen sehen es nicht ein, dass sie nun ihre Hühner, Enten und Truthähne schlachten oder an Behördenvertreter herausgeben sollen. „Ich habe zwei Ehefrauen, die könnt ihr nehmen und auf den Müll werfen. Aber fasst meine Hühner nicht an. Sie sind mein ein und alles“, sagte ein Bauer der Zeitung „Hürriyet“. Erst jetzt habe er erkannt, wie wenig ein Menschenleben in dieser Gegend wert sei, sagte ein geschockter Beamter der Zeitung. (HAZ)

Was ist die Steigerung von : Schwarzer Humor ?
:
:
Alice Schwarzer Humor!

Sonntag, Januar 08, 2006

Kennedy wurde erschossen

Wir haben es geahnt: Fidel Castro war es. Er gab Oswald den Auftrag, nicht die CIA/Mafia/KGB/Aliens.
Auch wir haben die jüngste Dokumentation über den Mord an John F. Kennedy noch einmal zum Anlass genommen, die Akten sorgfältig zu prüfen. Wir haben mit kubanischen, amerikanischen und andalusischen Ex-Geheimdienstagenten gesprochen, haben den Bericht der Warren-Kommission in diversen Stadtbüchereien aufgespürt und fotokopiert und den Flug der magischen Kugel passend zum Jubiläum mit einigen Mozartkugeln nachgestellt. Die Ergebnisse haben uns wahrlich erschüttert.
Nach unseren Erkenntnissen saßen auf der Rückbank im Wagen neben dem Präsidenten Lady Di, ihr Leibwächter und der Fahrer. Der Leibwächter war schwanger, vermutlich von der CIA. Oswald, der am Steuer saß, hatte getrunken. Kein Wunder, dass er eine der vier Limousinen in das World Trade Center steuerte. Dass Jack Ruby, der den vierten Wagen in Pennsylvania in einen Acker lenkte, von heldenhaften Mitfahrern überwältigt wurde, ist nach Auskunft der Mitfahrerzentrale eine Legende.
Der Grund für das Attentat auf Kennedy: Der US-Präsident hatte eine Affäre mit seinem Reitlehrer. Dieser wurde nur Tage später in der Badewanne seines Genfer Hotels gefunden, wo er gerade ein Erkältungsbad nahm. Auch er sagte uns: Die Nasa war nie auf dem Mond. Noch Fragen?
Aus der FTD vom 06.01.2006© 2006 Financial Times Deutschland

Freitag, Januar 06, 2006

Café Extrakt


Café Extrakt, originally uploaded by rasch2000.

Wenn es mal sooo einfach waere...

Hackfleisch statt iPod

Auf Hawaii hat der Weihnachtsmann einem 14-Jährigen statt des erhofften MP3-Players iPod Hackfleisch beschert. Wie Rachel Cambra, die Mutter des enttäuschten Jugendlichen, am Freitag dem TV-Sender KHON2 erzählte, wurde das Weihnachtsfest in ihrer Familie durch den rätselhaften Vorfall zu einer riesigen Enttäuschung.
Sie habe eine Original-Verpackung des MP3-Players in der Kaufhauskette Wal-Mart in Honolulu erworben, in der sie selbst arbeite, sagte Rachel Cambra. Beim Öffnen habe ihr Sohn statt des iPods eine Portion Hackfleisch vorgefunden, das in Plastik eingeschweißt gewesen sei. "Als er das sah, war er wütend und verletzt", fügte Cambra hinzu. Wal-Mart erklärte sich demnach bereit, einen neuen iPod zu liefern. Eine Erklärung des Vorfalls war zunächst weder von der Kaufhauskette noch vom Computerkonzern Apple zu erhalten.
© 2005 AFP
Veröffentlicht:31.12.2005 02:35 Uhr (HAZ)

Rohe Weihnachten ,-)

Donnerstag, Januar 05, 2006

Mittwoch, Januar 04, 2006

Kleiner Leitfaden für Erstgeiseln

Man möchte wahrlich keine Geisel sein in diesen Zeiten. Wie man’s macht, ist es falsch. Statt sich zu freuen und Gott zu preisen, dass irgendwelche Landsleute nicht an Langeweile oder hitzigem Frieselfieber oder irgendwas Arabischem gestorben sind, jammert der Deutsche rum, weil ihm irgendein Detail nicht passt. Frau Osthoff ist ihm zu anders („Die ist doch nicht normal!“), Herr Chrobog zu privilegiert („Der hat ja gar nicht richtig gelitten!“), und Frau Wallert aus Göttingen damals war zu weinerlich („Nervig, so was!“). Irgendwas ist immer. Das Auswärtige Amt sollte einen Leitfaden für Erstgeiseln herausbringen: „So müssen Sie sich als Geisel verhalten, damit die ,Bild‘-Zeitung Sie hinterher noch mag.“ Erste Regel: Sagen Sie immer, dass Sie sofort nach der Befreiung direkt nach Deutschland fliegen möchten. Zur Not in einer 40 Jahre alten kasachischen Transportmaschine ohne Bordklo, und zwar im Stehen. Sonst gelten Sie als undankbarer Sonderling.Zweite Regel: Treten Sie nach der Rückkehr zerknirscht auf. Geben Sie zu, dass es natürlich ein Fehler war, in ein Land ohne Mülltrennung und 24-Stunden-Rohrreinigungs-Notdienst zu reisen. Kündigen Sie an, dass Sie künftig nur noch den Teutoburger Wald ansteuern werden. (Sollten Sie im Teutoburger Wald entführt werden, verraten Sie es niemandem. Peinlich, so was.) Dritte Regel: Behaupten Sie hinterher niemals, Sie seien wie ein Gast behandelt worden. Der hart arbeitende Steuerzahler hat kein Verständnis dafür, wenn zwei Wochen Geiselhaft nach zwei Wochen Robinson-Club klingen. Sagen Sie Sätze wie: „Wir hatten nicht mal Klopapier.“ Man wird sich Ihrer annehmen.Vierte Regel: Halten Sie sich bereit für die große Familienzusammenführung bei „stern TV“. Sollte es interne familiäre Probleme geben – lächeln Sie trotzdem. Sie sind jetzt eine öffentliche Person. Der Fernsehzuschauer erwartet Glückstränen und Gruselstorys. Und Fernsehzuschauer können sehr böse werden, wenn man sie enttäuscht.Fünfte Regel: Lassen Sie sich überhaupt nur entführen, wenn Sie jung, blond und Seite-1-tauglich sind. Es sollten professionell ausgeleuchtete Archivbilder in ausreichender Qualität vorliegen. Und: Seien Sie irgendwas Soziales. Krankenschwester vielleicht. Am besten allein erziehend. gri ( HAZ)

Montag, Januar 02, 2006

BILD sagt die Wahrheit

Die „Bild”-Schlagzeile „Wir sind Papst” schaffte es auf den zweiten Platz beim Wettbewerb um das Wort des Jahres. Aber nicht immer läuft alles so glatt. 16 falsche Schlagzeilen - und wie sie korrekt hätten lauten müssen:

aufgelistet in der F.A.S.

Freitag, Dezember 30, 2005

Donnerstag, Dezember 29, 2005

Franz Josef Wagner schreibt

"Was für ein Job ist Geiselbefreier?
Seid Ihr alle Kettenraucher, Kaffeetrinker, geschieden, alleinerziehende Mütter/Väter? Hattet Ihr einen Weihnachtsbaum, hattet Ihr Zeit für Geschenke?..." ( Bild)
---
Was für einen Job hat eigentlich Franz Josef Wagner?

"Als Franz-Josef Wagner noch Chefredakteur der BZ war, produzierte er die schönsten Titelzeilen der Berliner Presselandschaft: "Bein gebrochen, Urlaub im Ar...", "Sie verliebte sich in den Falschen, Kehle durchgeschnitten", "Als Hund hast du in Berlin nichts mehr zu lachen", "Der Wirt mit den besten Kohlrouladen der Stadt vom letzten Gast erschlagen...",

Fazit: Wagner gelesen, Gehirn erweicht...

Mittwoch, Dezember 28, 2005

Erleuchtet

Es war dunkel, und die Frau brauchte eine Kerze. Da sie stattdessen einen Silvesterknaller fand, fehlen ihr nun vier Finger.

(passiert in Florida) - Nun muss es aber Schadensersatz geben: Auf dem Feuerwerkskörper fehlte nämlich der auch im Dunkeln lesbare Hinweis: Dies ist KEINE Kerze!

Sonntag, Dezember 25, 2005

Weihnachten & Blondinen

Frohe Weihnachten!

Und hier gibt's den besten Blondinenwitz aller Zeiten. (muhaha - gröhl...)

Freitag, Dezember 23, 2005

Pingelige Chefs

Wer Eichhörnchen rettet, der fliegt

Neues aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten:

Dass Tierliebe der Karriere schaden kann, hat eine Ex-Mitarbeiterin einer Bibliothek erfahren müssen: Sie sei zwangsbeurlaubt worden, berichtet sie, weil sie sich aus Chef-Sicht "übertrieben lange" bemüht habe, ein Eichhörnchen zu befreien. Das arme Tier hatte sich in der Decke der Bücherei verfangen. (Spiegel Online)

Woman Suspended From Job After Trying To Rescue Squirrel POSTED: 10:43 am EST December 2, 2005 MICHIGAN CITY, Ind. -- A woman says she was suspended from her job for spending too much time trying to rescue a squirrel trapped in the ceiling of the library where she works. Cindee Goetz said she contacted a friend who owns an animal-removal business about the animal after a company hired by the library tried using a trap that would kill it. "It's a real pickle to be in, all over me being compassionate toward animals," Goetz said.

In Deutschland dagegen:
Keine Jobs für Jammer-Ossis

Wer öfter als zwei Mal beim Klagen, Mosern oder Nörgeln ertappt werde, wird entlassen. Zwei Angestellte seien bereits wegen Verstoßes gegen die "Zwei Mal jammern und raus"-Regel entlassen worden, ... - andere seien freiwillig gegangen. (Dass es sich bei dem Unternehmen um die aufstrebende Leipziger Nutzwerk GmbH handelt, verschweigen die amerikanischen Listen-Kompilatoren.)

Und was sagen die Mitarbeiter?
Vertriebschef Thomas Kuwatsch (29): "Ich komme wirklich jeden Morgen gern ins Büro, die positive Stimmung ist einmalig."
Kundenbetreuerin Franka Michalski (24): "In keiner Firma wird soviel gelacht."
Und Sekretärin Liane Flammiger (23): "Hier macht arbeiten richtig Spaß."

"Liste der unglaublichsten Arbeitsplatz-Ereignisse" die eine US-Beratungsfirma zusammengestellt hat. Auch eine deutsche Firma tat sich unrühmlich hervor.

You got fired for that? Ganze Liste (PDF) hier!

Donnerstag, Dezember 22, 2005

Bildbearbeitung

Sehr schöne Darstellung, wie manipuliert wird...

Mittwoch, Dezember 21, 2005

Devils dictionary

Weihnachten - " Besonderer Tag, reserviert für Völlerei, Trunksucht, Gefühlsduselei, Annahme von Geschenken, öffentlichen Stumpfsinn und häusliches Protzen."
Ambrose Bierce

Dienstag, Dezember 20, 2005

Lesen und lesen lassen

Einer aktuellen Studie zufolge werden in Deutschland Bücher eher gekauft als gelesen
Bücher sind echt praktisch. Mit ihrer Hilfe kann man wackelige Sofas stabilisieren, bunte Herbstblätter pressen, die Raumakustik verbessern, Regalwände dekorativ befüllen und seinen Gästen imponieren. Natürlich kann man sie auch verschenken, zum Beispiel um mit seiner Wahl den Beschenkten zu beeindrucken, oder einfach so, weil einem nichts Besseres einfällt. Natürlich kann man sie auch lesen, doch glaubt man einer aktuellen Studie des Deutschen Börsenvereins zum Umgang der Deutschen mit dem Kulturgut Buch, dann macht man sich damit fast schon zum Außenseiter. ( Telepolis)

Montag, Dezember 19, 2005

Im heilig Stall

Im heilig Stall

Es sprach der Ochs zum Es:
Wie lieb er trinkt, der Jes.
Auch wir woll bißchen prostern,
so bis so gegen Ostern.

Die Tier im heilig Stall
griff froh zur Flasche all.
Wed Es noch Ochs warn schüchtern
Mar, Jos und Jes blieb nüchtern.

Jes schlief, Mar träumt, doch Jos
schaut auf sein Frau ziem bos.
Der Es sagt: Jos, übs Jahr
hast du vergess wies war.
Dann weihnacht es schon wieder,
und du sing Weihnachtslieder.

Urs Widmer

Osthoff auf dem Weg nach Deutschland

Die wochenlangen Bemühungen der Bundesregierung waren erfolgreich: Die entführte Susanne Osthoff ist frei und hat den Irak nach SPIEGEL-Informationen bereits verlassen.

All is well that ends well!

Samstag, Dezember 17, 2005


I'm dre-heaming of a White Christmas... Posted by Picasa

Mittwoch, Dezember 14, 2005

Geschenkideen


für den Computerfreak....


ab $ 89.00

Dienstag, Dezember 13, 2005

Schröders Zukunft

Schröders Zukunft
von Hans Zippert

Gerhard Schröder ist ein Vorbild für alle deutschen Arbeitnehmer. Erst im Oktober hat er seinen Job verloren, doch inzwischen weiß er vor lauter Arbeit kaum, wohin. Das liegt daran, daß er die neuen Arbeitsplätze in seinem alten Job selbst geschaffen hat. Als Bundeskanzler freundete er sich mit Wladimir Lupenreinowski Putin an und wurde jetzt Aufsichtsratschef der deutsch-russischen Gas-Pipeline-Gesellschaft, obwohl er gar nicht weiß, wie eine Pipeline funktioniert.
Gleichzeitig gestaltete Schröder seine Regierungszeit derartig undurchsichtig, daß alle Welt jetzt auf ein Buch mit erklärenden Worten wartet. Und genau dieses Buch wird Gerhard Schröder schreiben. Trotzdem konnte er aber den Eindruck vermitteln, er kenne sich aus in der Welt, weshalb ihn der Schweizer Medienkonzern Ringier als Berater unter Vertrag nahm.
Schröder hat sich eben nicht auf dem bequemen Bundeskanzlerpöstchen ausgeruht, sondern für die Zukunft geplant. Wir würden uns nicht wundern, wenn er nur deshalb die Wahlen verloren hat, damit er in spätestens vier Jahren Medienberater von Angela Merkel werden kann.

Artikel erschienen am Mo, 12. Dezember 2005 in der "Welt"

Gyde Callesen gewinnt Lyrikpreis

Die hannoversche Autorin Gyde Callesen hat den „Großen Lyrikwettbewerb“ gewonnen, den der Verlag C.H.Beck in München mit Klassik Radio ausgeschrieben hat. Callesen („Augenblicke – Blickwinkel. Lyrische Perspektiven“, „Jenseits des Kommas“, „Maya mein Mädchen“, alle Wiesenburgverlag) lehrt an der Universität Hannover am Fachbereich Landschaftsarchitektur Schreiben in der Wissenschaft. Die Jury lobte ihre aus mehreren tausend Einsendungen ausgewählten Texte: „Sie dichtet im wahrsten Sinne des Wortes – fast wortkarg... Sie ist eine große Verheißung für die deutschsprachige Poesie.“ nz (HAZ)

Sonntag, Dezember 11, 2005


Forschungsstandort Deutschland Posted by Picasa

Hannover-Linden Posted by Picasa

Donnerstag, Dezember 08, 2005

Weihnachtsfeier

07.12.2005 zu Ende. Herr S. auf dem Weg nach Hause

Dienstag, Dezember 06, 2005


Outside looking in... Posted by Picasa

Hier sitzt der Chef... Posted by Picasa

Nikolausi



















Osterhasi

Montag, Dezember 05, 2005

Webmaster, die nicht richtig nachdachten...

Bei der Domain-Registrierung kann schon mal was schiefgehen...

The rapist ähemm, Therapeut gesucht? Nichts wie hin zum Therapistfinder!

Donnerstag, Dezember 01, 2005

Solidarität












Meinen die nun die Flutopfer in New Orleans oder die Migranten?
Fragen über Fragen? Aber GOOGLE weiss natürlich Rat: siehe vorletzte Zeile:

http://www.handbuch-deutschland.de/book/it/003_002_001.html